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Montag, 27. Juni 2016

Rezension zu: Obsidian

Obsidian von Jennifer L. Armentrout ist Teil 1 der Lux-Reihe, die im Carlsen Verlag erschienen ist und 400 Seiten hat.

Klappentext: Als die siebzehnjährige Katy Swartz vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In ihrem winzigen neuen Wohnort kommt sie in den ersten Tagen nicht einmal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. Nur mit Mühe lässt sie sich dazu überreden, bei ihren Nachbarn zu klingeln, um "neue Freunde" zu finden. Und lernt so den atemberaubend gut aussehenden, aber bodenlos unfreundlichen Daemon Black kennen. Was Katy jedoch nicht weiß, ist, dass genau der Junge, dem sie von nun an am meisten aus dem Weg zu gehen versucht, ihr Schicksal bereits verändert hat…

Schreibstil & Cover: Okay, bevor ich irgendwas über den Schreibstil sage, kann mir mal jemand erklären, wie jemand so ein wunderschönes Cover mache kann?? Ich finde es einfach wunder-, wunder-, wunderschön, wie jeder andere wahrscheinlich auch. Allgemein finde ich den Punktfilter für Licht ja schon cool, aber so fabelhaft wie auf diesem Cover (und auch auf den anderen der Reihe) habe ich ihn selten verwendet gesehen. Ja, das war ein Coverkauf und ich stehe dazu! Jetzt zum Schreibstil. Katy ist eine sehr starke und selbstbewusste Protagonistin, und ich liebe die kleinen Streitereien zwischen Katy und Daemon. Man möchte immer mehr über die Lux, Aliens vom Planeten Lux, hinter dem Abell, erfahren, und ist über jede kleine Info ihrer Kräfte überrascht und "saugt sie auf". Die Liebesgeschichte zwischen den Beiden ist nicht so wie bei jedem anderem Buch - was deutlich Pluspunkte bringt. Auch am Ende des Teiles bleiben noch viele Fragen offen, weshalb ich sofort zum nächsten Teil - Onyx - gegriffen habe.

My personal mind: Das Buch ist sehr spannend, die Geschichte baut sich im Laufe der 400 Seiten gut auf, es gibt keine langweiligen Momente, und die Abende am See sind ja wohl mal einfach perfekt. Am Anfang, bei einem Spaziergang auf den Bergen, wird schon Spannung aufgebaut, da sie von einem Bären angegriffen werden und Katy einen Lichtblitz sieht, Daemon aber keine Antwort gibt. Es ist kein typisches Fantasybuch mit einer Liebesgeschichte, alles ist so real geschrieben, und trotzdem so unreal, dass es einfach perfekt ist.



Bewertung: 5 von 5 Kiwis!

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